Ihr Weg zur Selbstheilung...

 Der Begriff Kinesiologie leitet sich von den griechischen Wörtern „kines“ für Bewegung und „logos“ für die Lehre ab; also die „Lehre von der Bewegung“. Kinesiologie ist eine auf fundiertem Wissen basierende Arbeit, die mit Hilfe von Biofeedback- Methoden, die Stressbewältigung in unterschiedlichsten Lebensbereichen unterstützt.

 

 Akademische Kinesiologie ist ein ganzheitliches komplementäres System, dessen Ausbildung in Österreich ausschließlich von der ÖAKG (Österreichische Akademie für Kinesiologie und Gesundheit) angeboten wird. Dieses vereint das Wissen der traditionellen chinesischen und europäischen Gesundheitslehre und die Erkenntnisse moderner Wissenschaften.

 

„Triade der Gesundheit“

 

Im Zustand der Muskelfunktion spiegelt sich der Zustand des Gesamtorganismus. Wir können uns vorstellen, der Muskel wäre ein Bildschirm, auf dem sich darstellt, was im Organismus vorgeht.

Der Begründer der Applied Kinesiology, Dr. George Goodheart, entdeckte, dass Vorgänge im Körper sich in der Funktion der Muskel zeigen. Er erkannte, dass sich insbesondere diejenigen Dinge im Muskelsystem zeigen, die den Körper in seiner Funktion abträglich sind. Reize oder Stressoren, die dem einen Körper Schwierigkeiten bereiten, können auf einen anderen ohne Auswirkung bleiben. Dies gilt gleichermaßen für die biochemische Ebene (z.B. Essen das nicht vertragen wird, oder Düfte, die eingeatmet werden), für den Bereich der Psyche (z.B. Problem Situationen, emotionale Belastungen), und für die Biomechanik (z.B. die Art der Haltung, wie man sich bewegt oder welches Schuhwerk man trägt).

 

Die „Triade der Gesundheit“ ist ein gleichseitiges Dreieck, in dem jeder Schenkel ein bestimmter Bereich des Organismus zugeordnet ist. So steht ein Schenkel für den Bereich Biochemie. Hierzu gehört alles was mit Stoffwechselvorgängen zu tun hat, und alles, was auf den biochemischen Bereich einwirkt (Ernährung, Medikamente, Pollen, etc.). Einem anderen Schenkel wird die Biomechanik zugeordnet: alles was mit dem Muskel und Knochenapparat zu tun hat, mit Bewegung und Haltung. Den dritten Faktor stellt die Psyche dar.

Alle drei Bereiche müssen intakt bzw. ausbalanciert sein, wenn der Mensch in Balance sein soll. Sobald in einem der Bereiche eine Störung auftritt, ist der Organismus aus der Balance. Anfänglich leicht Abweichungen von der Normalfunktion können sich, je länger die Störung andauert, immer drastischer darstellen- bis hin zu Krankheiten und Leiden.

 

Ziel der Kinesiologie ist es, zu entdecken, wo und wann etwas aus der Balance kippt, und dann Maßnahmen einzuleiten, die dazu führen, dass dort wieder ausbalanciert wird. Wo auch immer im Körper eine Störung auftritt, wird sie sich auf Biochemie, Biomechanik oder Psyche insgesamt auswirken. Dasselbe ist bei positiven Reizen der Fall. Sobald sich im Organismus etwas ordnet, wirkt sich das auf alle Bereiche ordnend aus.

Das verbindende Element zwischen den drei Bereichen ist die Muskelfunktion. Wo immer im Körper etwas nicht in Ordnung ist, wird sich dies in einem gestörten Energiefluss ausdrücken.

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